Vereinsgeschichte

Erfahren Sie mehr…

Vereinsgeschichte

Geschichte

UMBRUCH IM NEUEN JAHRTAUSEND

Betretendes Schweigen herrschte im Clubraum des Alt Ruppiner Ruderclubs: Ausgelöst durch die Berichterstattung der Lokalpresse und einiger Mitglieder des Vereins, trafen sich im August 2002 die Ruderer aus Alt Ruppin zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, um über die zukünftige Arbeit ihres Clubs zu entscheiden.

Der bisherige Vorsitzende und Trainer, Jörg-Peter Stahlbaum, war in die Kritik geraten und stand nun in seinen Funktionen zur Disposition: Laut einem Antrag einiger Mitglieder sollte er auf Grund vereinsschädigenden Verhaltens aus dem Verein ausgeschlossen werden, wie es laut §4 Abs. 3 der Clubsatzung in solchen Fällen möglich ist. Der Antrag fand allerdings nicht die notwendige Mehrheit und wurde mit 17 zu 4 Stimmen abgelehnt. Als Konsequenz der Querelen um seine Person, entschloss sich Jörg-Peter Stahlbaum jedoch, den Vorsitz des Vereins zur Verfügung zu stellen.

Ein neuer Anfang sollte gemacht werden, mit einer neuen Führungsriege an der Spitze des Vereins: Als neuen Vorsitzenden bestimmten die Ruderer schließlich Dirk Räth, den ehemaligen Trainer der Abteilung Rudern der SG Elektronik Kyritz, der schon seit geraumer Zeit als Beisitzer für den Jugendbereich im Vorstand saß und damit zum „neuen Steuermann“ (Ruppiner Anzeiger, vom 29.08.2002) des ARC avancierte. Als weitere Mitglieder des Vorstands wurden Dietrich Harendt, Ariane Hamdorf und Kurt Berger bestimmt.

Jörg-Peter Stahlbaum sollte seine dreißigjährige Erfahrung als Trainer aber weiterhin einbringen.

Der neu gewählte Vorstand nahm sich vor, mit neuem Konzept weiterzumachen: Weg vom Fokus Leistungssport, hin zum Breitensport mit Freizeit- und Wanderrudern. Dennoch stand von vornherein fest, dass die Ruderer vom Ruppiner See auch weiterhin auf Regatten präsent sein werden.

Dafür wurde nach wie vor fleißig trainiert, wenn auch nicht in dem Maße, wie es in den vorangegangenen Jahren üblich war. Die Übungsleiter Ariane Hamdorf, Dirk Räth und Jörg-Peter Stahlbaum standen ihren Schützlingen mit Tipps zur Seite.

Im November 2002 wurde Jörg-Peter Stahlbaum als Trainer freigestellt und fortan als Mitglied ohne besondere Aufgaben geführt. Der Grund: Weiterhin gab es unüberwindbare Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich Trainingsumfang, -intensität und -methodik zwischen ihm und den neuen Verantwortlichen aus dem Vorstand. Ein Jahr später verlässt der geschasste Trainer den Verein endgültig und übernimmt das Training der Abteilung Rudern der SG Elektronik Kyritz.

In Alt Ruppin musste währenddessen der Trainingsbetrieb neu organisiert werden. Ariane Hamdorf und Dirk Räth übernahmen Ende 2002 sämtliche Übungsleiterfunktionen. Da beide hauptberuflich beschäftigt sind, konnte das bisher übliche Trainingspensum nicht aufrechteralten werden. Auf drei Trainingseinheiten pro Woche einigte man sich: Im Sommer rudernd auf dem Wasser, im Winter mit Lauf- und Ergometertraining, leichtem Krafttraining im Sportraum und Ausgleichssport in der Turnhalle Alt Ruppin.

Und trotzdem konnten die Wassersportler an vorherige Erfolge anknüpfen. Bereits bei den Landesmeisterschaften 2003 standen die Ruderer wieder mehrmals auf dem Podest: Marika Glinsky holte sich im Einer den Landesmeistertitel, ebenso wie Steffen Kropp und Christian Kenzler im Doppelzweier. Christian gelang es darüber hinaus noch, eine Silbermedaille im Einer zu errudern. Im selben Jahr schaffte Marika nach zwei Siegen bei der Qualifikationsregatta zum Bundeswettbewerb, den Sprung in die Auswahlmannschaft des Landes Brandenburg. Auch in Berlin-Grünau, beim Bundeswettbewerb, konnte Marika im Teilnehmerfeld an der Spitze mithalten. Sowohl auf der Langstrecke als auch über die 1000 Meter der Bundesregatta erreichte sie die Medaillenränge: Jeweils eine Silbermedaille erkämpfte sie sich. Der Doppelzweier der beiden Jungen scheiterte hingegen im Vorfeld schon knapp an der Hürde der Qualifikationsregatta.

Ein weiterer rudernder Überflieger aus dem Alt Ruppiner Ruderclub, Sebastian Mager, der seit 2000 im Verein trainierte, wechselte 2003 an die Sportschule Potsdam, da seine Talente in Alt Ruppin nicht weiter adäquat gefördert werden konnten. Seitdem hat er fast seine gesamte Freizeit dem Rudersport für die Potsdamer Rudergesellschaft gewidmet – mit Erfolg: Der Weltmeistertitel im Juniorenbereich im Doppelvierer ohne Steuermann von Ende Juli 2008, ist bis dato der Höhepunkt seiner Karriere. Sein nächstes großes Ziel, auf das hingearbeitet wird, sind die Olympischen Spiele 2012 in London.

Im April 2003 konnte Sebastian, wie auch alle anderen Alt Ruppiner Ruderer und ihre Gäste, Anfeuerungsrufe vom Ufer des Ruppiner Sees hören und sprintende Ruderer auf dem heimischen Gewässer beobachten – Wettkampfatmosphäre live, im sonst so beschaulichen Städtchen Alt Ruppin. Die schon zur Tradition gewordene Alt Ruppiner Kurzstreckenregatta fand auch in diesem Jahr statt. Die Resonanz war aber etwas enttäuschend: Nach den fast 300 Sportlern, die 2002 auf dem Ruppiner See um Siege kämpften, hatten diesmal lediglich 30 Ruderer den Weg in die Rhinstadt gefunden. Dennoch wurden alle zustande gekommenen Rennen ausgetragen, spannende Wettkämpfe gefahren und die Sieger mit Glückwünschen überhäuft. Da die Regatta jedoch einen erheblichen finanziellen, organisatorischen und logistischen Aufwand darstellte und man fand, dass sich dieser bei den verhaltenen Rückmeldungen nicht mehr lohnen würde, strich man die Veranstaltung im Jahr 2004 schließlich aus dem Programm.

Ein paar Monate später war dieser kleine Rückschlag jedoch schon wieder vergessen: Stolz weht seit diesen Tagen die blaue Verbandsflagge mit dem silbernen Kranz des Deutschen Ruderverbandes auf dem Gelände des Alt Ruppiner Ruderclubs im Wind: Am 21.06.2003 wurde sie persönlich von Hans-Hermann Meyer aus dem Vorstand des Deutschen Ruderverbandes, anlässlich des 75. Vereinsjubiläums überreicht. In seiner Ansprache ging er auch auf die jüngsten Ereignisse im Verein ein: „Es gibt immer im Vereinsleben ein Auf und Ab. Doch gibt es einen Vorstand, der bereit ist, sich zu quälen, geht es stetig aufwärts.“ (Zitat aus der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 24.06.2003).

Auch der Ehrenpräsident des Landesruderverbandes Brandenburg, Fritz Sumpf, kam, ebenso wie Otto Theel, der damalige Bürgermeister der Stadt Neuruppin, zur Feierstunde im Restaurant „Zum Seebad“, um persönlich seine Glückwünsche zum Jubiläum zu überbringen.

Viele Ruderer aus den fünfziger und sechziger Jahren fanden den Weg zurück an ihre alte Sportstätte und schauten ebenfalls anlässlich des Geburtstages ihres früheren Vereins und eines damit verbundenen Tages der Ehemaligen vorbei. Einige merkten, dass der Club nach den Ereignissen des Vorjahres in diesen Tagen besondere Unterstützung benötigte, und erklärten ihre Bereitschaft, zu helfen. Seitdem sind sie Mitglieder der Seniorenabteilung und regelmäßig auf dem Gelände des Alt Ruppiner Ruderclubs bei Aus- und Umbauten, Reparaturen und Verschönerungen anzutreffen. Insbesondere Günther Ziervogel und Kurt Berger sorgen mit ihrem Know-how bezüglich Bootsreparaturen dafür, dass sich die Ruderer aus Alt Ruppin weiterhin bei vielen Regatten spannende Wettkämpfe liefern können.

Im Terminkalender der Nachwuchssportler etablierten sich folgende Veranstaltungen als feste Größen:

  • Ergometerwettkämpfe in Neuruppin, Schwedt (Oder) und Hennigsdorf
  • Rüdersdorfer Frühjahrsregatta
  • Kinderregatta des RC Havel Brandenburg
  • Landesmeisterschaften des LRV Brandenburg
  • Qualifikation zum Bundeswettbewerb mit Rahmenregatta
  • Kinder- und Jugendsportspiele des LSB Brandenburg
  • Kreis-, Kinder- und Jugendsportspiele des KSB Ostprignitz-Ruppin
  • Celler Ruderregatta

Höhepunkte für die Nachwuchsruderer blieben nach wie vor die Bundeswettbewerbe. Jährlich gelang es einigen Sportlern aufs Neue sich für diesen Wettkampf zu qualifizieren.

2004 konnte sich Marika Glinsky im Einer wieder für die Auswahlmannschaft des Landes Brandenburg empfehlen. Die beiden Jungen Christian Kenzler und Steffen Kropp bewiesen bei der Qualifikationsregatta besonderen Teamgeist: Nachdem ein Skull von Christian schon nach einem Viertel der zu absolvierenden Distanz von 1000 Metern brach, zog Steffen das Boot im Alleingang in einem „Kraftakt“ (Ruppiner Anzeiger, 23.06.2004) bis ins Ziel. Damit reichte es ihnen trotz des Missgeschicks, eine Fahrkarte für den Bundeswettbewerb in Salzgitter zu erhalten. Auf dem Salzgittersee konnten sie sich dann bis auf den zweiten Platz in ihrer Abteilung der Langstrecke vorarbeiten (Rang acht in der Gesamtwertung) und sich im B-Finale der Bundesregatta über eine Goldmedaille freuen. Marika erreichte einen dritten Platz (Rang acht in der Gesamtwertung) auf der Wettkampfdistanz von 3000 Metern, nahm hingegen an der Bundesregatta krankheitsbedingt nicht teil.

Ihre Erfolge bei nationalen Regatten brachten Marika schließlich sogar die Nominierung zur Sportlerin des Jahres 2004 der Märkischen Allgemeinen Zeitung ein.

Ein Jahr später konnten sich Christian Kenzler und Steffen Kropp weiterhin an der Spitze des Landes Brandenburg behaupten und schafften es erneut ein Ticket für den wichtigsten Wettkampf der zwölf- bis vierzehnjährigen Ruderer zu lösen. Mit Svenja Hamdorf und Friederike Harre zeigten überdies zwei Mädchen die notwendige Leistung, um in die Auswahlmannschaft zu springen. Beiden gelang ein kleiner Überraschungserfolg im Doppelzweier bereits zu Beginn der Rudersaison 2005: Erst dreimal als Team zusammen trainiert, erruderten sie auf Anhieb die Goldmedaille auf der Kinderregatta des Ruder-Club-Havel Brandenburg. Auch die Qualifikationsregatta meisterten sie bravourös: Einen zweiten Rang erreichten die Ruderinnen und waren damit für den Doppelzweier beim BW in Berlin-Grünau ge-setzt. Den vier Wassersportlern aus Alt Ruppin war auch dort, zumindest auf der Langstrecke, kaum beizukommen: Svenja und Friederike schafften es, sich über die 3000 Meter an die Spitze ihrer Abteilung zu rudern und eine Goldmedaille (Rang drei in der Gesamtwertung) für sich zu erkämpfen. Die beiden Jungen zeigten ebenfalls gute Leistungen und konnten nach ihrem Langstreckenrennen im Doppelzweier auch auf das Podest steigen (Platz zwei in der Abteilungswertung, Rang drei in der Gesamtwertung). Beide Boote waren damit für die A-Finals der Bundesregatta qualifiziert, bei denen sich für die Mädchen Rang sechs und die Jungen Rang fünf ergab.

Ein ähnliches Bild zeigte sich im Jahr 2006: Wieder klappte es für Svenja und Friederike mit dem Einzug in die Brandenburgische Delegation zum BW, wieder waren beide bei der Langstrecke führend im Feld und konnten sich die Silbermedaille sichern. Im A-Finale der Bundesregatta blieb dann, wie schon im Jahr zuvor, nur der sechste Rang.

2007 erreichten Lisa Kliem und Jessica Weiß das Jahresziel und trumpften im Doppelzweier in Werder / Havel beim 39. Bundeswettbewerb auf: Eine Silbermedaille für die Langstrecke und ein fünfter Platz bei der Bundesregatta war auch für sie der Lohn für die Mühen im Training.

2008 konnten beide in Salzgitter bei der Langstrecke den vierten Platz belegen (Rang acht in der Gesamtwertung), womit sie in das B-Finale einzogen. Ein Sieg dort, rundete die Bilanz ab.

Nicht nur beim Bundeswettbewerb wurde und wird regelmäßig mit Erfolg teilgenommen. Auch auf den anderen o.g. Veranstaltungen schaffen es die Ruderer immer wieder, Medaillen einzuheimsen. Als Saisonabschluss wird weiterhin jedes Jahr die Celler Ruderregatta angefahren. Trotz der beträchtlichen Entfernung, die bis in die niedersächsische Residenzstadt zurückgelegt werden muss, hat sich diese Veranstaltung auf Grund der besonderen Wettkampfatmosphäre einen festen Platz im Terminkalender der Alt Ruppiner gesichert. So sprinten dort die Ruderer aus Alt Ruppin jährlich aufs Neue über die Aller.

Im Gegensatz zu den sprintenden Leistungssportlern, geht es derweil mit langen, ruhigen Ruderschlägen bei der neu aufgebauten Wanderrudergruppe voran. Bereits 2002 wird der Grundstein dazu gelegt, dass fortan die C-Gig-Boote wieder vermehrt zum Einsatz kommen: Nachdem der Wanderruderbereich jahrelang vernachlässigt wurde, entschloss sich der 2002 neu gewählte Vorstand, diesen gezielt zu fördern. Wanderfahrten wurden nun wieder regelmäßig durchgeführt – ein Tag in der Woche etablierte sich als Treffpunkt für die Freizeitruderer.

Allen Ruderern vorweg fährt Jahr für Jahr Ingbert Beeck, der als Wanderruderwart des ARC in ganz Deutschland und darüber hinaus im Ruderboot unterwegs ist. Sogar auf die Ostsee zog es ihn schon, so dass er auf eine beachtliche Kilometerleistung zurückblicken kann.

Auch mit den Kindern und Jugendlichen wird mindestens einmal jährlich eine große Wanderfahrt durchgeführt, die sie in andere Ruderreviere führt und dazu dienen soll, sie für die Aspekte des Ruderns zu sensibilisieren, die im sonstigen Trainingsbetrieb mehr oder weniger untergehen: Absolvierung einer längeren Strecke auf dem Wasser – ohne Leistungsambitionen – und vor allem das Naturerlebnis beim Rudern.

Mittlerweile hat sich ein regelrechter Ruderenthusiasmus bei einigen Mitgliedern breitgemacht: Thomas Buge sorgt regelmäßig dafür, dass die Erwachsenen einige längere Strecken rudernd auf dem Wasser zurücklegen und auch bei den Kindern sind manche gar nicht mehr aus den Booten zu kriegen.

Die unmittelbaren Effekte sind in der Statistik zu beobachten: Jahr für Jahr steigt die Gesamtkilometerleistung der Ruderer. So schafften es die Mitglieder im Jahr 2008 erstmals seit langem wieder, die 10.000 Kilometermarke zu erreichen.

Einen Beitrag dazu leistete auch neues Bootsmaterial: Ein strahlend-blauer Doppelzweier kann seit Juni 2007 dabei beobachtet werden, wie er durch das Wasser des Ruppiner Sees gleitet. Nach 10 Jahren ohne Neuanschaffung wurde es auch höchste Zeit, dass der Bootspark etwas überholt wird. Der Doppelzweier, der auf den Namen „Effi Briest“ getauft wurde, wurde dem Verein vom Lions Club „Effi Briest“, nebst zwei Paar neuen Skulls, zur Verfügung gestellt und ist seitdem schon auf mehreren Regatten erfolgreich zum Einsatz gekommen.

2008 ergänzt dann ein neuer Einer den Bootsbestand: „Alt Ruppin“ heißt dieser, in Anlehnung an den Ortsbeirat Alt Ruppin, dessen Mitglieder sich bei der Stadt Neuruppin dafür stark gemacht hatten, dass der Verein Unterstützung via Sportförderung der Kommune erhielt.

Die Ruderboote sorgen immer wieder für staunende Gesichter bei den Schülern der Grundschule Alt Ruppin, die einmal jährlich im Klassenverband der dritten Klasse zum Schnupperrudern antreten. Die Kooperation mit der Grundschule wird genutzt, um nach wie vor viele Kinder mit dem Rudersport in Kontakt zu bringen. Jedes Jahr sind einige Schüler so begeistert, dass sie gleich weiterrudern wollen. In den letzten zwei Jahren konnte dadurch eine expansive Entwicklung der Kinder- und Jugendabteilung beobachtet werden: Mehr als 20 Nachwuchsruderer trainieren seitdem regelmäßig auf dem Ruppiner See unter der Anleitung der Übungsleiter.

Um das Vereinsleben zu fördern, etablierten sich mehrere Veranstaltungen im Vereinskalender: So findet jährlich zum Beginn des Jahres das traditionelle Anrudern statt – die erste Ausfahrt der Saison. Analog dazu steht zum Ende der Saison dann das Abrudern auf dem Plan. Darüber hinaus wurde 2007 der Ruderball wiederbelebt, der zu einer alljährlichen Größe im Kalender werden soll.

Eine Partnerschaft mit den Keglern des SV Turbine Neuruppin e.V., die seit einigen Jahren besteht, sorgt überdies jährlich aufs Neue für Spaß: Die Sportler der beiden Vereine probieren sich dabei jeweils in der anderen Sportart aus – die Ruderer kegelnd im Winter in der Kegelhalle und die Kegler rudernd im Sommer auf dem Wasser.

Ob der Rudersport in Alt Ruppin weiterhin eine Erfolgsgeschichte bleibt, wird sich in Zukunft zeigen. Der Wille der Verantwortlichen und der mittlerweile über 50 Mitglieder ist gegeben und auch das Potential, das bei einigen Sportlern im Kinderbereich vorhanden ist, lässt auf weitere Erfolge hoffen.